Med. Personal Samstag

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Programm für medizinisches Personal

Vorträge am

Samstag, 29.11.2025

09:00 - 10:00

Nahrungsergänzungsmittel sind keine Zuckerl

Nutzen, Risiken, Kontrollen von Nährstoffsubstitution
Dr. med. Florian Trinkl
Facharzt für Allgemein- und Familienmedizin, Vorstandsmitglied STAFAM
Pölfing Brunn
10:30 - 11:30

Praxismanagement – Praxishygiene von der Planung bis zur Durchführung

Aktuelle Lage – Organisation und Ablaufmanagement – Wie erstelle ich einen Hygieneplan? – Inhalte des Hygieneplans inklusive Muster – Praxiswissen Anwendung – Persönliche mentale Hygiene
Barbara Weber, MBA
Ordinationscoach, Referentin, Keynote Speakerin, Trainerin für Ausbildungen, Fortbildungen im medizinischen und pflegerischen Assistenzbereich, Seminarorganisation,
Hitzendorf
12:00 - 13:00

Effizient, sicher, patientenorientiert arbeiten

Qualitätssicherung ein stetiger Prozess - Plan-Do-Check-Act - Fehler vermeiden – Diagnosen/ Behandlungen optimieren - Patientenzufriedenheit steigern
MR Dr. med. Reinhold Glehr
Facharzt für Allgemein- und Familienmedizin, Vorstandsmitglied der STAFAM
Hartberg
13:00 - 14:00

Mittagspause

14:00 - 15:00

Stressmanagement - Selbstmanagement

• Dysstress-Eustress (Psychologie des Gelingens) • Resilienz entwickeln (Quellen von Gesundheit und Widerstandskraft) • Ressourcen nutzen (Was steht mir zur Verfügung, welche Strukturen in meinem Arbeitsumfeld stärken mich? • Salutogenese (Was ermöglicht mir schwierige Lebenssituationen ohne nachhaltige Schädigung zu bewältigen?) • Coaching (Selbstreflexion in Begleitung)
Dr. med. Anna Sigmund
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Psychotherapeutin, Balintgruppenleiterin, SUPRA-Zertifikat für Gatekeeper-Schulung
Gamlitz
15:30 - 16:30

Lebensstilberatung bei Hypertonie und COPD in der Praxis – Ressourcen stärken, Selbstmanagement fördern

Bewegung, Ernährung, Stressmanagement und Beratung zur Medikamentenadhärenz - Lebensstilberatung bei Hypertonie und COPD - Ziel: die Gesundheitskompetenz und das Selbstmanagement von Patient*innen zu stärken - praxisnahe Ansätze - Pflegeberatung - Primärversorgung - DMP
Nadine Puschl, BScN, MSc, MA

Seminare am

Samstag, 29.11.2025

09:00 - 12:00

M-17 Notfallmanagement

(ausgebucht)
Das Erkennen und das weitere Verhalten bei lebensbedrohlichen Notfällen innerhalb und außerhalb der Allgemeinpraxis stehen im Fokus dieses Seminars. Themen wie die wichtigsten Krankheitsbilder, Blickdiagnostik, Anamnese, Schocklagerungen, einfaches Atemwegsmanagement, Reanimation & Defibrillation (Automatisch Externer Defibrillator) sowie Assistenzleistungen werden in der Theorie besprochen und im zweiten Teil des Seminars durch praktische Übungen gefestigt.
Mag. Johannes Weinrauch, BSc
Gesundheitswissenschaftler, Notfallsanitäter, Unternehmensberater
Graz

DGKP Stephan Wolf, BSc.
Akademischer Experte in der Intensivpflege, Akademischer Pflegemanager der Mittleren Führungsebene,
Graz

09:00 - 12:00

M-18 Versorgung von Menschen mit Typ-2-Diabetes in der Hausarztpraxis – fachliche Impulse aus Pflege und Diätologie

(ausgebucht)
Kontinuierliche Versorgung, Messmethoden und Interpretation, Selbstmanagement, Ernährung, interprofessionelle Zusammenarbeit
Jamina Sommerfeld, BSc
Diätologin / Leitung Team Gesundheits- und Sozialberufe
MEDIUS - Zentrum für Gesundheit, Graz

DGKP Karoline Sonntagbauer
Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeperson

09:00 - 12:00

M-19 Patient*innen mit Angst- und Panikstörungen in der Primärversorgung

(ausgebucht)
Mit Angst- und Panikstörungen werden Hausarztpraxen immer wieder konfrontiert. Oft sind Ordinationsassistent*innen und DGKP in der Praxis die ersten Ansprechpersonen für Betroffene. Die Ursachen und die Entstehung von Angst und Panik, die körperlichen und psychischen Symptome sowie die Therapieoptionen werden im Seminar besprochen. Anhand von Fallbespielen lernen Sie effektive Kommunikations– und Interventionsstrategien sowie eine einfache Entspannungsübung kennen. Gerne können Sie eigene Fallbeispiele mitbringen.
Dr. med. Erwin Rebhandl
Facharzt für Allgemein- und Familienmedizin, Haslach Univ. Lektor am Institut für AM, JKU Linz Präsident von AM plus, Initiative für AM und Gesundheit Vorstandsmitglied von Praevenire Vorstandsmitglied der OBGAM
Haslach
09:00 - 12:00

M-20 Praxis-Wundseminar und Kompressionstherapie

(ausgebucht)
Akute und chronische Wunden können immer wieder eine therapeutische Herausforderung darstellen. Im Rahmen des Seminares werden Grundlagen der Genese von Wunden sowie deren Therapie vermittelt. Der Schwerpunkt liegt in der praktischen Anwendung der verschiedenen Wundauflagen und der Kompressionstherapie.
PD Dr. Dr. Barbara Binder
Univ. Klinik für Dermatologie und Venerologie, Med. Universität Graz

PA Sandra Koller
Pflegeassistentin
Univ. Klinik für Dermatologie und Venerologie, Med. Universität Graz

14:00 - 17:00

M-21 Social Prescribing – ein neuer Ansatz in der Gesundheitsförderung

(Noch 23 Plätze frei)
Sie erhalten einen praxisnahen Einblick in das Konzept des Social Prescribing. S.P. richtet sich an Patient*innen, deren Krankheiten auch durch soziale Probleme wie Einsamkeit, Arbeitslosigkeit etc. verursacht oder verschlimmert werden. Dabei geht es im Sinne einer ganzheitlichen Gesundheitsförderung um die gezielte Verschreibung und das Angebot von sozialen Aktivitäten wie Bewegungsgruppen, Bastelgruppen oder anderen sozialen Aktivitäten. Das Seminar vermittelt Grundlagen und Anwendungsbeispiele
Dr. med. Erwin Rebhandl
Facharzt für Allgemein- und Familienmedizin, Haslach Univ. Lektor am Institut für AM, JKU Linz Präsident von AM plus, Initiative für AM und Gesundheit Vorstandsmitglied von Praevenire Vorstandsmitglied der OBGAM
Haslach
14:00 - 17:00

M-22 Notfallmanagement

(Noch 12 Plätze frei)
Das Erkennen und das weitere Verhalten bei lebensbedrohlichen Notfällen innerhalb und außerhalb der Allgemeinpraxis stehen im Fokus dieses Seminars. Themen wie die wichtigsten Krankheitsbilder, Blickdiagnostik, Anamnese, Schocklagerungen, einfaches Atemwegsmanagement, Reanimation & Defibrillation (Automatisch Externer Defibrillator) sowie Assistenzleistungen werden in der Theorie besprochen und im zweiten Teil des Seminars durch praktische Übungen gefestigt.
Mag. Johannes Weinrauch, BSc
Gesundheitswissenschaftler, Notfallsanitäter, Unternehmensberater
Graz

DGKP Stephan Wolf, BSc.
Akademischer Experte in der Intensivpflege, Akademischer Pflegemanager der Mittleren Führungsebene,
Graz

14:00 - 17:00

M-23 Vom Praxismanagement zu digitalen Lösungen

(Noch 26 Plätze frei)
Organisation und Abläufe – Aufgaben und Rollenverteilung – Analysetools – Kostenbewusstsein – Prozessabläufe und Prozessoptimierung – Digitalisierungsmaßnahmen – Sind digitale Möglichkeiten in der/meiner Ordination einsetzbar? – Welche Voraussetzungen braucht es?
Barbara Weber, MBA
Ordinationscoach, Referentin, Keynote Speakerin, Trainerin für Ausbildungen, Fortbildungen im medizinischen und pflegerischen Assistenzbereich, Seminarorganisation,
Hitzendorf
14:00 - 17:00

M-24 Inkontinenz - mit Therapie und Training zum Erfolg

(Noch 22 Plätze frei)
Lernen Sie mehr über die Anatomie des Beckenbodens, die Formen der Inkontinenz, Hilfsmittel und praktische Übungen / Tipps. Inkontinenz muss nicht zur sozialen Isolierung führen
Alexandra Theuermann, MSc.
Physiotherapeutin,
Kobenz i. Murtal

Seminare für Ärzte und med. Personal am

Samstag, 29.11.2025

09:00 - 17:30

K-9 Kommunikationstraining für Gesundheitsberufe in der Primärversorgung

(Noch 23 Plätze frei)
• patientenzentrierte Kommunikation • gute Gesprächsqualität im Gesundheitswesen • Kommunikationstraining • Üben mit Schauspielpatient*innen
Birgit Hladschik-Kermer, MME
Klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin, Supervisorin, med. Ausbildungsexpertin, Kommunikationstrainerin nach ÖPGK-tEACH Standard
09:00 - 12:00

K-10 Sicher in der Ordination– professioneller Umgang mit aggressivem Verhalten

(ausgebucht)
Der Umgang mit schwierigen, angespannten oder fordernden Patientinnen und Patienten / Angehörigen gehört längst zum Arbeitsalltag in Praxen. Aber auch aggressives und sogar gewalttätiges Verhalten kommt leider, wie Studien zeigen, häufiger vor als wir gemeinhin annehmen. Viele Mitarbeiter/innen und Ärzte/innen sind auf dieses Verhalten nicht vorbereitet und reagieren dementsprechend unsicher, überrascht und hilflos. Stellen Sie sich auf potenziell schwierige und vielleicht sogar gefährliche Situationen ein und lernen Sie diese bereits im Vorfeld zu erkennen und zu vermeiden. Üben Sie deeskalierend zu kommunizieren und trainieren Sie realistische Eigenschutztechniken. Themenschwerpunkte: • Prävention, Risikominimierung • Rechtliche Grundlagen • Erarbeiten eines Stufenplans für den Umgang mit Aggression in der eigenen Praxis • verbale Deeskalation • Eigenschutztechniken - was ist realistisch?
Dr. med. Florian Vorderwülbecke
Arzt für Allgemeinmedizin
Oberhaching, Deutschland

Harald Hödl
Gruppeninspektor, Landeseinsatztraining, Landespolizeidirektion Steiermark,
Graz

14:30 - 17:30

K-11 Mentalload erkennen, benennen und verändern – Impulse für die familienmedizinische Praxis

(Noch 28 Plätze frei)
Psychische Erschöpfung, Überforderung, chronische Müdigkeit – das sind Symptome, die vor allem Frauen häufig nennen. Häufig liegt der Ursprung (auch) im Mentalload – jener unsichtbaren Last der ständigen Denkarbeit, die in Familien getragen wird. In diesem Seminar lernen Sie das Konzept Mentalload praxisnah kennen und zu verändern. Was ist mentalload? Einblick in Begriff, Mechanismen und Auswirkungen Wie macht es sich bemerkbar, warum betrifft es hauptsächlich Frauen, wie lässt sich mentalload sichtbar machen/benennen? Wie lässt sich mentalload besser aufteilen? Fachlicher Input, Fallbeispiele, Austausch und Reflexion
Mag. Doris Puschitz
Sozialpädagogin
Frauen- und Mädchenberatungsstelle Weitblick/GU, Vasoldsberg

Mag. Birgit Schellnegger-Weinberger
Juristin
Frauen- und Mädchenberatungsstelle Weitblick/GU, Vasoldsberg